Da ist er nun, der erste Jahreswechsel in dieser Wahlperiode. Neben den üblichen Feierlichkeiten und Änderungen hat dieser Jahreswechsel auch noch eine weitere markante Bedeutung für Sievershütten.
Denn mit dem Wechsel in das Jahr 2024 rücken wir wieder ein Haushaltsjahr ohne Abschluss weiter.
Die Amtsverwaltung arbeitet derzeit unter Hochdruck, um den Rückstand aufzuholen und hat sich auch bereits bis an das Jahr 2021 herangearbeitet. Wir sind, wie schon so oft, guter Dinge, dass wir zeitnah endlich wieder Projekte anstoßen können. Daher gilt unser Dank natürlich auch den Mitarbeitern der Amtsverwaltung, die unermüdlich an den Haushalten sitzen und an ihnen arbeiten.
Denn eines ist klar. Viele Mitarbeiter im Amt Kisdorf sind neu eingestellt und haben persönlich keine Schuld an der misslichen Lage. Sie versuchen gerade für uns und für die Amtsverwaltung den Karren aus dem Schlamm zu ziehen. Es zeugt von einer guten Arbeitseinstellung und einem guten Arbeitsumfeld, wenn man nicht den Kopf einzieht, sich nicht beruflich anderswo orientiert und sich dennoch jeden Tag den Herausforderungen auf der Arbeit stellt. Dies wird nicht gerade durch die Meckerköpfe erleichtert, die ständig in den Ausschüssen und danach am Tresen nörgeln. Vielleicht schaffen wir es ja, diese Stammtisch/Tresen-Mentalität abzulegen und im Jahr 2024 wieder gemeinsam durchzustarten.
Nur gemeinsam können wir etwas bewegen. Ohne die Wählerstimmen haben wir als WGS keinen Einfluss in den Ausschüssen und ohne Amtsverwaltung können wir die Themen, für die wir gewählt wurden, nicht umsetzen. Daher ist es zwingend erforderlich, geschlossen den Herausforderungen der nächsten Jahre entgegenzustehen.
In diesem vielen Dank für Ihr/Euer bisheriges Vertrauen und frohes neues Jahr 2024.